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Reflexion II

Reflexion aus Lehrpersonen Sicht Auftrag Reflektiere deine Lernergebnisse und dein Lernverhalten zur eigenen Lerneinheit und formuliere Einsichten und Be schlüsse unter Einb ezug der Lernziele und deiner persönlichen Ziele (siehe Hausaufgabe I) deiner Lernstandsdiagnose (siehe Hausaufgabe I) der Theorie zur (konstruktivistischen) Didaktik (siehe Literaturvorschläge) und – falls hilfreich – der Checkliste zum Interdependenten Lernzyklus (siehe muff.ksr.ch)  Lernziele und persönliche Ziele Zu Beginn des ersten Semesters habe ich Ziele aus Sicht des Schülers formuliert, die Ziele die ich jedoch persönlich für das Modul FD Biologie hatte sind etwas unterschiedlich und lassen sich folgendermassen definieren: Wir lernen den Umgang mit dem Lehrplan der Volksschule Thurgau im Fachbereich Biologie kennen und wissen, wie wir ihn einbeziehen können im Unterricht. Wir lernen, wie wir den Lernprozess der Schülerinnen und Schüler effizient überpr

Auftrag Selbstreflexion

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Selbstreflexion aus SuS Sicht Reflektiere deine Lernergebnisse und dein Lernverhalten zur erlebten Lerneinheit und formuliere Einsichten und Beschlüsse unter Einbezug der Lernziele und deiner persönlichen Ziele  deiner Lernstandsdiagnose der Theorie zur (konstruktivistischen) Didaktik  und – falls hilfreich – der Checkliste zum Interdependenten Lernzyklus  Lernziele meine eigenen Ziele aus Auftrag 1: 1. ... dass ich viel Wissen aus dem Unterricht mitnehmen kann. 2. ... dass wir viel praktische Arbeiten haben. 3. ... dass der Unterricht spannend und abwechslungsreich ist. Bezüglich des ersten Lernzieles kann ich deutlich sagen, dass ich viel Wissen zum Thema Verdauungstrakt aus dem Unterricht mitnehmen konnten. Wir haben uns inhaltlich sehr vertieft mit den einzelnen Verdauungsvorgängen auseinandergesetzt. Zu Beginn hat man bereits am selbst erstellten Input Output Modell, dass noch einige Lücken aufzufinden sind. Im Laufe der Zeit wurde das Input Output Modell i

Auftrag 10

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Speicherung, Umwandlung und Verbrennung der Nährstoffe In diesem Auftrag sollten wir zuerst eine Skizze anfertigen, die alle wichtigen Aspekte des Einführungstextes beinhalten. Im Folgenden habe ich meine selbst angefertigte Skizze angehängt. Eigene Skizze zum Einführungstext  Zusätzlich sollten wir unsere selbst angefertigte Skizze mit der Skizze im Buch auf der Seite 111 vergleichen. Die Skizze im Buch habe ich an dieser Stelle angefügt.  Abbildung Buch S.111 Vergleich eigene Skizze mit Skizze aus dem Buch Die Skizze im Buch ist durch die doppele Darstellung des Menschen sehr übersichtlich dargestellt. In meiner Skizze bin ich dem Einführungstext Schritt für Schritt gefolgt, wodurch meine Skizze nicht ganz so zusammenhängend beziehungsweise erschliessend wirkt. Des Weiteren sind in der Skizze im Buch zusätzliche Aspekte wie die Exkrete und das Unverdauliche enthalten, welches bei mir nicht gezeichnet wurde. Auch ist der Prozess im Mitochondrium übers

Auftrag 13

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Der Mensch als Ökosystem "Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile" Der Mensch wirkt zum einen in einem Ökosystem. Zum anderen ist er jedoch selbst auch ein Ökosystem. Dies lässt sich so erklären, dass wir innerhalb des Körpers einen miteinander verbundenen Organismus haben. Hierbei hängen die einzelnen Organe voneinander ab und bedingen einander. In diesem Sinne hat jede Substanz wie auch die Bakterien ihre Funktionen und Aufgaben im Körper, wodurch unterschiedliche Reaktionen zu Gute des Ökosystems ausgelöst werden. Das Versagen des Ökosystem wird uns im Falle einer Krankheit bewusst, wenn einzelne Systeme nicht mehr einwandfrei miteinander kooperieren und zusammenarbeiten. Ein Minenfeld im Darm In dem Artikel "Ein Minenfeld im Darm"  wird beschrieben, wie die Darmwand mit Hilfe von Schleim von Bakterien beschützt wird.  Nach mikroskopischer Sicht wird erklärt, dass durch die Abgabe des Reg3gamma Protein in den Schleim, dieser wie ein Minen

Auftrag 12

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Die Reise eines Moleküls durch den Organismus "Wie Alkohol zu Kopfe steigt" In diesem Text handelt es von einer Untersuchung bezüglich der zeitlichen Auswirkung von Alkohol auf das Gehirn von Menschen. Ich habe keine Fragen zu dem Text. Skizze "Weg des Alkohols"

Auftrag 9

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Chemische Zerlegung der Nahrung in Nährstoffe Zucker- und Stärkeanteil in Müsli und Früchten Lieblingsmüsli: Haferflocken mit 10g Zucker und keiner Stärke Lieblingsfrucht: Mango mit 13g Zucker und 0.3g Stärke Wie lassen sich die Werte erklären? Nach Betrachten der Nährwerttabelle ist uns aufgefallen, dass in den Müslis der Stärkeanteil höher ist als bei den Früchten wohingegen der Zuckeranteil bei den Früchten deutlich höher ist.  Dies lässt sich dadurch erklären, dass Frühstücksflocken durch die Stärke einen Mehrfachzucker (Polysaccharid) beinhaltet und somit auch länger satt machen, da der Körper länger braucht die Stärke abzubauen. Hingegen kann der Zucker (Disaccharid) schneller abgebaut werden und verhilft zu schneller Energie, würde alleine jedoch zu schnellem Hunger führen.  Verdauungsprozesse im Mund, Magen und Dickdarm Was sind peristalistische Bewegungen? Was passiert mit dem Enzym Gastricin bei Erwachsenen? Vergleich Abbildung S.149 (Buch

Auftrag 7

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Kaninchen Sektion Verdauung bei Kaninchen - Unterschiede zum Menschen Mund Im Mund unterscheiden sich Mensch und Kaninchen nicht. Die Nahrung wird hier zerkleinert und mit Speichel vermischt. Zudem werden durch die Amylase bereits einige Stärkemoleküle gespalten. Speiseröhre – Magen Im Vergleich zum Menschen kann das Kaninchen durch den starken Verschluss der Speiseröhre nicht erbrechen. Zudem ist die Magendarmmuskulatur sehr schwach ausgeprägt, wodurch es   bei einem leeren Magen zu Problemen führen kann und sie somit immer am Knabbern sind. Ein weiterer Unterschied ist die Länge der Speiseröhre, welche beim Menschen deutlich länger ist als beim Kaninchen. Blinddarm Bei dem Mensch ist der Blinddarm aufgrund seiner Nebenrolle bei der Verdauung verzichtbar, wohingegen er beim Kaninchen einen sehr grosse Rolle spielt und auch grössenmässig viel Platz einnimmt. Seine Rolle ist beim Kaninchen daher so zentral, da er dem Kaninchen bei der Verdauung von pflanzlicher N